Unsere Praxisleistungen

Leistungen

  • Kinderärztliche Grundversorgung
  • Gesamtes Spektrum der pädiatrischen Sonografie (Säuglingshüfte, Abdomen, Schädel, Nieren, Lymphknoten, Scrotum, Ovarien, Echokardiographie (IGEL), Schilddrüse (IGEL), Gefäßdoppler)
  • Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen (U2 – U11, J1, J2,)
  • Hörprüfung (ab Kindergartenalter)
  • Sehprüfung und Prüfung der Farbwahrnehmung
  • Entwicklungsdiagnostik 
  • Schutzimpfungen entsprechend SIKO/STIKO (Mitimpfung der Eltern möglich)
  • Narkose – und Operationsfähigkeitsuntersuchungen
  • Jugenduntersuchungen
  • Jugendarbeitsschutzuntersuchungen
  • Akutbehandlung
  • Psychosomatische Grundversorgung
  • Allergiediagnostik (RAST, Prick-Hauttest)
  • Hyposensibilisierung (SLIT; SCIT)
  • Ernährungsberatung
  • Labordiagnostik inkl. eigenem Labor mit Mikroskopie
  • Lungenfunktionsdiagnostik (Spirometrie)
  • Stufentherapie der Neurodermitis
  • Kindernephrologie (siehe dort) inklusive Hypertensiologie

IGEL-Leistungen

Einige Untersuchungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) leider nicht übernommen und werden deshalb als Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGel) abgerechnet.

  • Vorsorge bzw. Check up außerhalb der GKV-Vorsorge
  • Untersuchungen/ärztliche Bescheinigungen (z.B. Kita und Schule)
  • Eignungsuntersuchungen (z.B. für Freizeitsport und Auslandsaufenthalte)
  • Kuruntersuchungen außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung
  • Beratung und Impfungen vor Auslandsreisen
  • Impfungen außerhalb der SIKO/STIKO-Empfehlung
  • Duplikate von Dokumenten (z.B. Impfausweis)
  • Untersuchungen auf Wunsch (z.B. Blutuntersuchungen)
  • Darüber hinaus weitere IGEL-Leistungen lt. Katalog, z.B. spezielle sonographische Leistungen, welche von den Kassen nicht übernommen werden

Diese Leistungen müssen nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vom Patienten selbst bezahlt werden. Eine Liste mit den Kosten entsprechend der aktuellen GOÄ hängt in der Praxis aus.

Paed-Select:

Im Rahmen der Kooperationsvereinbarungen mit BVKJ und Krankenkassen gesamtes Spektrum der Paed-Select-Leistungen (erweitertes Vorsorgeprogramm mit Amblyopie-screening, Nierenscreening, Sozialpädiatrie, Laborleistungen…)

Kindernephrologische Spezialsprechstunde (Nierensprechstunde):

  • alle angeborene Fehlbildungen von Niere und Harntrakt (zystische Nieren-veränderungen, Harnabgangs und -mündungsengen, Urinrückfluß aus der Blase, Harnröhrenklappen; CAKUT)
  • alle Infektionen von Niere und ableitenden Harnwegen (von der Blasenentzündung bis zur Nierenbeckenentzündung)
  • alle Formen von nephrotischen Syndromen (Leitsymptom große Proteinurie)
  • alle Formen der allergisch-immunologischen Nierenentzündung (Glomerulonephritiden, mit den Leitsymptomen Blut und/oder Eiweiss im Urin
  • alle Störungen der sogenannten tubulären Funktion (die sich äußern können in Verlust von Körpersalzen, überschießender Blutansäuerung, vermehrter Urinproduktion)
  • Enuresisdiagnostik (Einnässen) inkl. Uroflowmetrie mit Beckenboden-EMG
  • Blasenentleerungsstörungen 
  • Biofeedbacktherapie
  • Nierensteine (Urolithiasis)
  • hoher Blutdruck, der im Kindesalter in über 95% der Fälle Ausdruck einer Nierenerkrankung ist  (inkl. 24-h-RR, EKG und Echokardiographie)
  • Dopplersonographie der retroperitonealen Gefäße (u.a. kritische Beurteilung sogenannter Gefäßkompressionssyndrome aus kindernephrologischer Sicht) als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung
  • Nierenerkrankungen im Rahmen von syndromalen, genetischen, onkologischen und Stoffwechselerkrankungen
  • das akute Nierenversagen (hauptsächlich in Folge einer Giftschädigung der Nieren durch toxische Colibakterien, die vor allem durch rohe Milch und unzureichend gegartes Fleisch übertragen werden können)
  • Behandlung des chronischen Nierenversagens mit den begleitenden Störungen von Wachstum, Blutbildung und Entwicklung
  • Mit-Behandlung bei terminaler Niereninsuffizienz, bei der die Kinder nur mittels Nierenersatztherapie überleben können. Hier wird immer die Nierentransplantation angestrebt. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, wird in den meisten Fällen auf die Bauchfelldialyse (zu Hause) oder die Behandlung mit der künstlichen Niere (in der Klinik) zurückgegriffen.
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